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Jahre 1971 bis 2000

1974Die Bergbahnen Dreiländerecke gehen mit einer Doppelsesselbahn in Betrieb. Die Schroterzeugung im Schrotturm in Gailitz wird eingestellt
1977In Riegersdorf wird das Feuerwehrhaus Arnoldstein-Ost seiner Bestimmung übergeben
1980Im März wird erstmals die grenzüberschreitende SKI TOUR 3 und im September die Tour 3 – trotz „Eisernen Vorhangs“ – abgehalten
1982Der Umbau der Bundesstraße im Ortsgebiet und der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Amstetten – Tarvis im Abschnitt Neuhaus – Arnoldstein werden abgeschlossen
1983Das Feuerwehrrüsthaus in Thörl-Maglern wird fertiggestellt
1986Die A2 Südautobahn im Gemeindegebiet ist durchgehend fertig, der gesamte Durchzugsverkehr wird nun auf der Autobahn abgewickelt
1989Das physische Ende der Blei- und Zinklagerstätten der BBU in Bleiberg zeichnet sich ab und aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten wird in der BBU der geordnete Rückzug aus der Bergbautätigkeit eingeleitet. Die BBU wird in Einzelgesellschaften zergliedert
1990Der Großverschiebebahnhof Villach-Süd und das GUZ werden eröffnet
1991

Erhöhter weltwirtschaftlicher Konkurrenzdruck erzwingt die Schließung der Zinkelektrolyse. Die BBU wird liquidiert und durch die EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH ersetzt.

1992Die Bergbahnen Dreiländereck werden aus dem Gemeindebereich ausgegliedert. Nach dem sogenannten Umweltskandal erfolgt die Sanierung der Altlasten am Industriestandort Gailitz mit Erdaustausch in den Hausgärten, Verlegung der Sportanlage und Reihenhausuntersuchungen auf Schwermetalle. Beginn der Revitalisierungsarbeiten auf der Klosterruine.
1993Die Doppelsesselbahn auf das Dreiländereck wird durch eine Dreiersesselbahn ersetzt
1994Der Freizeitpark Arnoldstein-Süd mit dem Waldparkstadion wird eröffnet
1995Die denkmalgeschützte Gailitzbrücke wird saniert
1997Der zweigleisige Ausbau Arnoldstein – Thörl-Maglern wird fertiggestellt
1996Die Gemeinde gibt eine Absichtserklärung zur Olympiabewerbung 2006 ab
1998

Öffnung der Grenzen zu Italien durch Inkrafttreten des „Schengenabkommens“. Die Speditionen verlieren ihre Bedeutung und viele Arbeitsplätze gehen verloren

1999

In einer Volksbefragung sprechen sich 58 Prozent der Bevölkerung für die Errichtung einer Müllverbrennungsanlage aus