Das einst mächtige Benediktinerkloster, blieb in seiner 800-jährigen Geschichte von mehreren Bränden und Überfällen nicht verschont, und so zerfiel es allmählich. Erst seit dem Jahre 1993 wird die Klosterburg restauriert und hat sich in den letzten Jahren aufgrund der zahlreichen Veranstaltungen zum kulturellen Mittelpunkt Arnoldsteins entwickelt.
2. Mai bis 31. Mai | Montag – Freitag | 08.00 – 12.00 Uhr |
1. Juni – 9. Sept. | Montag u. Dienstag | 08.00 – 12.00 Uhr |
Mittwoch – Freitag | 08.00 – 18.00 Uhr | |
Samstag u. Sonntag | 11.00 – 18.00 Uhr | |
12. Sept. – 30. Sept. | Montag – Freitag | 08.00 – 12.00 Uhr |
Jahrzehntelang streng geheim…! Im mehr als 11.000 m² großen Museumsareal können Sie erstmals eine einzigartige, 1963–1995 erbaute Original- Befestigungsanlage des Bundesheeres mit verschiedenen Bunkern, vorbereiteten Stellungen und Sperren aus dem „Kalten Krieg“ besichtigen. Nur hier wird die bis jetzt geheime und unbekannte Geschichte der Österreichischen Landesbefestigung und Sperrtruppe (1955–2005) dokumentiert und präsentiert.
Die 1348 erstmals urkundlich erwähnte Kirche ist im Kern ein gotischer Bau mit einem sternrippengewölbten Chor (spätes 15. Jh. ). Ursprünglich mit flach gedecktem Kirchenschiff, 1476 von den Türken zerstört. Der Westturm mit der Vorhalle und Pyramidenhelm stammt aus dem Jahr 1808. Bemerkenswert sind zwei Seitenaltäre mit Knorpelwerkzierrat und der Hochaltar von Meister Matthias Stübner aus Villach.
Weitere Informationen erhalten sie hier.
Die 1348 erstmals urkundlich erwähnte Kirche ist im Kern ein gotischer Bau mit einem sternrippengewölbten Chor (spätes 15. Jh. ). Ursprünglich mit flach gedecktem Kirchenschiff, 1476 von den Türken zerstört. Der Westturm mit der Vorhalle und Pyramidenhelm stammt aus dem Jahr 1808. Bemerkenswert sind zwei Seitenaltäre mit Knorpelwerkzierrat und der Hochaltar von Meister Matthias Stübner aus Villach.
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Seit über 300 Jahren ist das in Thörl-Maglern stehende Haus bereits ein Geschäftshaus. In den Räumen des heutigen Museums wurden bis zum Jahre 1989 diverse Produkte verkauft. Man begibt sich in die Vergangenheit und lernt wie und was Leute zu Zeiten Maria Theresias in diesem Laden einkauften. Heute wird das Museum vom „Verein der Freunde des Greißlermuseums“ geführt. (Anfragen: Fr. Erat unter +43 (0)660/120 58 33)
Das Greißlermuseum verbindet Tradition mit traditioneller Handwerkskunst. Auch die Gailtaler Tracht steht im Mittelpunkt der Ausstellungen, die Untergailtaler Festtagstracht wurde 2018 von der österreichischen UNESCO Kommission in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mai bis August, Freitag 13:00 bis 18:00 Uhr
September bis Oktober, Freitag 13:00 bis 17:00 Uhr